Boyacá - Colombia

Das Wochendene vom 15. Februar 2009 verbringe ich mit der Familie von Edgar Luna in seinem Heimatort Facatativá. Zusammen geniessen wir den Sonntag im Parque Piedras del Tunjo. In diesem Park mit seinen seltsam geformten Felsen lebte einst ein indogener Stamm. Die spanischen Kolonialisten kannten kein Erbarmen und heute befinden sich leider keine Ureinwohner mehr in der Hochebene, der Sabana von Bogotá.

Am nächsten Tag beginne ich meine Reise in den Norden und mein erster Halt ist in Tunja, die Hauptstadt der Provinz Boyacá. Ein friedliches, aber um den Plaza Bolivar doch sehr lebhaftes koloniales Städtchen auf rund 2800 m - doch schau dir einfach mal die Fotos an...

Nicht weit entfernt befindet sich Villa de Leyva, ein nationales Denkmal. Ein urtypisches koloniales Städtchen wie aus dem Bilderbuch, hier ist die Zeit wirklich stehen geblieben.
Villa de Leyva habe ich bereits bei meiner ersten Kolumbiensreise im Januar 2005 besucht:
-> Colombia Part 1

Die einstündigen Fahrt in einem Colectivo führt mich durch eine wunderbare Landschaft weiter nach Moniquíra. Ein kleiner ländlicher Ort mit einer grossen Martkhalle. Hier auf rund 1700 m ist es doch angenehm warm und langsam kann ich mich an die wärmeren Temperaturen der tieferen Lagen gewöhnen.





Reiselog images (c) Markus Jegge

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Bei Edgar Luna in Facatativa

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Piedras del Tunjo, Facatativa

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Tunja - Boyaca

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Moniquira

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