Capitanejo, Málaga, Chitagá, Pamplona - Colombia

Ich habe mich wohl gefühlt in Güicán. Die sind Menschen einfach, freundlich und traditional gekleidet. Sehr oft die Männer, zum Teil die Frauen und sogar die Kinder in der trationellen "Ruana" dem aus Schafwolle gewebten Überwurf "Poncho"

Da mir aber der Zugang zum National Park El Cocuy verwehrt bleibt, fahre ich wieder talwärts. Die Strassen sind immer noch oft ungeteert oder frisch gemacht worden. Doch da bei vielen Strassenerweiterungen der Berghang einfach abgetragen wurde und Stützmauern fehlen, liegt oft Gestein im Fahrweg. Dies erfordert eine hohe Aufmerksamkeit und angepasste Fahrweise und mehr Zeit auch für scheinbar kurze Strecken. Dafür gehört die Strasse fast mir alleine und dem Fluss folgend erreiche ich das heiss warme Capitanejo.
Da heisst es erstmal Kleiderwahl anpassen und weiterfahren nach Málaga, ein kleines Städtchen auf einer Gerbirgsplatform.

Am nächsten Tag geht es weiter und ich dachte schon jetzt ist Fahrbahn wieder normal befahrbar, doch ab dem kleinen Ort Cerrito steigt die Strasse wieder auf fast 4000m hoch hinauf in den "Páramo". Nach einer weiteren holprigen Fahrt ist es Zeit eine Pause einzulegen, da kommt mir der kleine Ort Chitagá gerade recht. Einen weiteren Tag später, meine Handgelenke und mein Hinterteil haben sich wieder entspannt, fahre ich vergnügt weiter nach Pamplona im "Departamento de Norte Santander".





Reiselog images (c) Markus Jegge

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Kinder oder Steine überqueren die Strasse...

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... nach Capitanejo

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Málaga: Santander - Colombia

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Málaga Airport

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Memorial Point

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El Páramo

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El Páramo

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Chitagá

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Chitagá, La Cura

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Chitagá

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Pamplona: Norte de Santander - Colombia

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Pamplona: Norte de Santander - Colombia

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On the road to Bucaramanga...

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... in the fog / im Nebelschwaden


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